In meinen Trainings sprechen wir über Dinge, die sonst unausgesprochen bleiben

Wenn alle Menschen sie selbst sein können und dafür geschätzt werden, setzt das viel Energie frei - individuell und kollektiv

Ich wünsche mir eine Arbeitswelt die den Menschen dient, nicht umgekehrt

Ich trainiere mit aktivistischer Absicht

Weil mein Coaching mit Frauen diesen zwar individuell hilft, aber grundlegende systemische Probleme nicht löst, setzt mein zweiter Portfoliobaustein genau da an: am System.
Ich biete Trainings für eine (Arbeits-) Welt, in der Andersartigkeit und unterschiedliche Stärken als Bereicherung gesehen werden und nicht als Hürden. Eine Welt in der menschliche Wertschätzung und Fürsorge eine zentrale Rolle spielen und in der Gefühle besprochen und gezeigt werden können. Die Erreichung dieser Ziele beginnt mit einem ersten Schritt. Zum Beispiel mit einem Training zum Erkennen und Verstehen von biases in Unternehmen oder für wertschätzende Kommunikation und Zusammenarbeit in deinem Team.

Ich biete einen sicheren Raum in dem Lernen und Selbstreflexion mit Humor stattfinden

Auch und besonders weil sich meine Trainings um schwierige, emotional aufgeladene Inhalte drehen, ist es mir wichtig, dass sich alle mit Offenheit und Respekt begegnen. Jede:r die/der dabei ist, ist offensichtlich bereit zu lernen und sich zu verändern. Niemand von uns ist perfekt und wir alle haben schlechte Tage, also lasst uns einander mit Wohlwollen und Großzügigkeit begegnen, anstatt schnell zu urteilen.
Trotz der enormen Wichtigkeit und Brisanz meiner Themen ist mir eine entspannte, humorvolle Atmosphäre wichtig. Andere Menschen sagen, ich besäße dieses Humor, darum nutze ich es auch. 

 

Es ist mir wichtig, dass sich alle Anwesenden sicher fühlen und frei über ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen sprechen können. Dafür biete ich die Gelegenheit und das Vokabular. Von der Gruppe brauche ich dafür gegenseitige Wertschätzung und die Bereitschaft Spannung auszuhalten. 

Du hast Interesse an einem Training oder Workshop?
Dann schau Dir unten an, welche Themen ich zur Zeit anbiete.

Training zur Bekämpfung von Gender Bias. schwarz-weiß Foto von einer Gruppe Frauen, die auf die Kamera zulaufen, die beiden vorderen haben sich beieinander eingehakt und lächeln in die Kamera
Credits to Joel Muniz

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Vorurteile bekämpfen

Die Teilnehmer:innen lernen was Vorurteile sind, warum wir sie alle haben, welche verschiedenen Arten es gibt und wann ihre Wirkung problematisch sein kann. In Kleingruppen werden  alltagsnahe Fallbeispiele besprochen und mögliche Reaktionen von Betroffenen und Verbündeten gesammelt. In der längeren Version tauchen wir tiefer in die Themen des Teams ein und die Gruppe erarbeitet individuelle, nachhaltige Lösungen, die mehr Diversität und Inklusion möglich machen.
Das Training sensibilisiert für Geschlechtervorurteile und ermöglicht so allen Teilnehmenden fairere Entscheidungen zu treffen und inklusiv zu handeln.

Dauer: flexibel, 2,5 oder 6 Stunden
Durchführung: Online, auf Anfrage vor Ort

Training für gewaltfreie Kommunikation. schwarz-weiß Foto von drei Frauen, die mit Laptops an einem Tisch sitzen und lachen
Credits to Brooke Cagle

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Konflikte lösen

Die Teilnehmer:innen lernen zu Beginn ein paar Grundlagen zum Thema Konflikte kennen. Im Teil zu Haltung und Verhalten des Individuums besprechen wir welche Schritte zu einer konstruktiven Konfliktlösung notwendig sind. In vielen interaktiven Übungen explorieren und reflektieren die Teilnehmenden ihre Selbstwahrnehmung und ihr eigenes Konfliktverhalten. Im Trainingsteil über die Rolle des Kollektivs beleuchten wir Routinen und Regeln, die helfen können Konflikte auf produktive Art zu bearbeiten und so zu einem integralen Bestandteil der Zusammenarbeit werden zu lassen.

Dauer: flexibel, 1-2 Tage 
Durchführung: Online, auf Anfrage vor Ort

Kontaktier mich direkt für Fragen zu meinen Trainingsangeboten oder Anfragen für individuelle Themen, Facilitation und Moderation.

“It is not our differences that divide us.
It is our inability to recognize, accept and celebrate those differences.”

– Audre Lorde